Ein einsamer Junge auf der Straße der Sieger
Sang mir einst seine Lieder
Er war allein’ und froh, dass ich ihm zuhör’n wollt’

Er sagte es ist mehr als Gold wert,
wenn man jemanden hat, der einem zuhört,
Er war allein’ und froh, dass ich ihm zuhör’n wollt’

Seine Freunde waren’s, die ihm sagten
Professor, was du sagst kann man nicht erraten
Er war allein’ und froh, dass ich ihm zuhör’n wollt’

Er sang mir von Gewalt und Liebe,
von der Gewalt, die schlimmer ist als Hiebe
Er war allein’ und froh, dass ich ihm zuhör’n wollt’

Man stellte an ihn höchste Erwartung
Schaffte er es nicht verlachte man ihn und
Er war allein’ und froh, dass ich ihm zuhör’n wollt’

Er kaufte sich dann eine Klampfe,
die ihm helfe in diesem Kampfe
Er war allein’ und froh, dass ich ihm zuhör’n wollt’

Und bald schon erschallten seine Lieder
Alleine war er dann nie wieder
Den die Musik wird alle Zeiten bei ihm sein

…denn die Musik …