[Ref.1]
Noch im Frühling war er wild und frei
Noch im Frühling spürte er den Wind
Doch der Sommer, war zu schnell vorbei
Und die Kälte lähmt wer wir sind

[Str.1]
Auf seinem Streifzug durch den Dschungel unserer Zeiten
Wo Schmutz, Unrat, Hass und Furcht ihn stets geleiten
Kämpft er als einsamer Krieger ohne Schwert und gewaltlos
Für Pflanzen und Tiere, die Welt uns alle doch bloß
Er allein kann nicht gewinnen, steht auf verlorenem Posten
Gegen Dummheit, Arroganz, Ignoranz und zu hohe Kosten.
Es ist traurig aber wahr, wär er nicht da wär es klar
Der Kampf wär verlohren, die Welt lang nicht mehr da.

[Ref.2] Schamanenkönig wandelt durch die Wälder
Schamanenkönig zieht durch die Nacht
Schamanenkönig streift durch die Felder
Schamanenkönig gibt acht.

[Str.2]
Und sein Vertrauter ist ein Bär und zwar ein wilder
Hat keinen Platz in uns'rer Welt, verjagt, vertrieben, verlierer im Spiel der
Großen Macher, Potentaten, Diktatoren, Wirtschaftbosse
Und seine Geschichte allenfalls in der Zeitung eine Glosse
Er will nicht begreiffen, dass dem Menschen das alles hier am Arsch vorbei geht
Und für das Leben, die Natur der Zeiger bald auf Krieg steht.
Wenn wir uns nicht bald ändern und das Leben wieder schätzen
sind wir bald schon ganz alleine auf dem Planet die aller Letzten.

[Interlude]
Hoyo... sing den Vers
Hoyo... lass es dein mantra sein
Hoyo... du bist nicht allein
Schamanenkönigs Gehilfe will ich sein.

[Ref.1][Ref2]

[Extro]